18.06.2019
Beladen des Wohnmobils, glücklicherweise haben wir es schon am Dienstag abend bekommen. Die Einweisung dauerte ca. eine Stunde.
Nicht vergessen: Gießkanne, Stromrolle, verschiedene Kästen, Zusatzversicherung, Wasserschlauch, Antirutschmatte, Parkscheibe, Wassereimer, Badelatschen, kleine Leiter oder Hocker, Eimer für Abwasser, Frontscheibensonnenschutz19.06.2019
Gegen 10:15 Uhr ging es los in Richtung Dresden. Autobahn relativ easy, wenig Staus, max. Geschwindigkeit 130 km/h. Gegen 16:50 Uhr Ankunft in Volkersdorf am Waldteich. Lange Suche nach richtigem Platz wegen Schatten. Campingplatz okay, Zufahrt holprig, keine Gaststätte.
20.06.2019
Erstes Treffen mit Paulina, Antje und Henri. Fotoshooting am Lingnerschloß. Dann relaxen im Garten bei Radeberg. Abends gemütliches Essen beim Griechen, trotz Malheur. Gewittrige Nacht.
21.06.2019
Vormittags mit der Abwicklung beschäftigt, Polizei, Firma, Versicherung, Vermieter. Nachmittags Fahrt zum Stellplatz am Blüherpark, okay, Dusche und WC in der City-Herberge. Danach treffen im Großen Garten, Spielplatz und Eis am Arnoldbad, Abendessen im Biergarten. Kurz vor Neun noch Getränkeversorgung und Ausklingen am Wohnmobil mit Henri.
22.06.2019
Weiterfahrt in den Spreewald nach gemütlichem Frühstück, mit Brötchen vom Bäcker. In Lübbenau Stennewitz auf Hof auf kleinem Stellplatz gegen zwölf angekommen. Schattiger Platz und dann mit den Rädern eine Tour durch den Spreewald. Erst folgten wir dem Weg über Leipe nach Burg Dorf. Schöne Wege an den Gräbern entlang, die Kähne leicht überfüllt, kleine Fahrradunfall mit leichten Blessuren. In Burg genossen wir Eis mit Baileys und Eierlikör. Schöne Hafenanlage, etwas umständlich über Vetschau zurück, da teilweise die Wegweiser irreführend. Über Dubkower Mühle kamen wir wieder nach Leipe. Einzige Hügel waren die Brücken über das Wasser, teilweise mussten wir die Räder auch tragen. Die Wiese auf dem Hof war angenehm gekühlt, Mädels konnten endlich gut schlafen.
Durch den Spreewald23.06.2019
Gegen elf ging es weiter nach Norden, wegen den zu erwartenden Temperaturen entschieden wir uns gegen Stralsund und fuhren in Richtung Schwerin. In und Um Berlin ein Stau nach dem anderen, wir fuhren direkt die Autobahn durch die Stadt. Danach etwas besser, gegen 16:00 Uhr kamen wir in Langen Brütz am Stellplatz am Landhotel an, wieder hatten wir Glück mit einem schattigen Plätzchen. Wir genossen das hervoragende Abendessen im Restaurant und mit den Mädels die Gassirunde durch die Felder. Idyllisch gelegen, aber kein öffentliches Wc außerhalb der Öffnungszeit. Trotzdem beschlossen wir einen Tag länger zu bleiben.
24.06.2019
Brötchen gab es im Restaurant, nach der kalten Nacht wärmte es sich schnell auf. Nach dem Frühstück gingen wir noch zum nahegelegenen Wildgehege. Wir sahen sogar ein paar Tiere. Der Wind streifte über die Ähren. Einfach schön. Gegen elf starteten wir unsere Radltour um den nördlichen Schweriner See. Erst einmal mussten wir über Leezen nach Rampe zum Einstieg in die Nordrunde fahren, da hatten wir vor der Autobahn unsere erste größere Steigung, kurz und heftig. Dann fuhren wir die Nordschleife im Uhrzeigersinn. Erst einmal ging es über den Damm parallel zur Straße auf die Westseite, dort fuhren wir verschiedene Wege durch die Dörfer. In den einzelnen Dörfern waren viele Bungalowsiedlungen. Vom See sahen wir fast gar nichts. Erst ab Bad Kleinen bis Hohen Viecheln konnten wir auf den schattigen Waldwegen den See genießen. Hier machten wir auch eine kurze Pause und genossen den Ausblick. Der Rückweg war dann viel heißer, wenig Schatten und der Sonne entgegen. In Retgendorf am Imbiss machten wir eine kurze Stärkungspause, erst am Ufer war die Hitze wieder erträglich. Den Schlußabschnitt rasten wir auf dem Geteerten Weg zurück. Nach der Tour hatten wir eine Dusche nötig, leicht paniert mit Sonnenschutz und Staub. Die Mädels holten Ihren Schlaf nach und wir genossen das gute Essen.
Nördlicher Teil der Blauen Acht25.06.2019
Nach einem frühen Frühstück ging es gut gestärkt zu einem Abstecher nach Boltenhagen, dort ist das Parken mit Wohnmobil nicht so einfach. Wir wollten unser WC und Abwasser entleeren, am Stellplatz ging es erst nach elf, wir waren zu früh und später war der Platz belegt. Wir schauten uns auch den Stellplatz in Redewisch beim Swingolf an, wäre eine Alternative. Dann ging es weiter nach Fehmarn, hier war mittags schon über 30 Grad. Aber auch auf Fehmarn waren die Stellplätze gut gefüllt und alle ohne Schatten, trotz Wetterbericht waren hier auch 32 Grad, zu heiß für die Mädels, also ging es nach ein paar Tests zurück auf das Festland. In Eutin fanden wir einen schattigen Stellplatz (Prinzenholz am Kellersee). Auch hier war es noch gut warm, aber immer noch die beste Alternative.
26.06.2019
Nach dem gemütlichem Frühstück machten wir uns auf den Weg um mit dem Rad der Hitze zu entgehen. Wir fuhren in Richtung Eutiner See. Die Markierung waren nicht sehr berühmt und auch die Radwege im Wald waren teilweise noch zugewachsen. Deshalb fuhren wir dann auf der Straße, da waren uns die Autos zu nahe. Deshalb fuhren wieder im Wald, an einem schönen Waldsee machten wir auf dem Steg eine Pause, mit angenehmen Wind. Dann ging es zurück nach Eutin. Dort war es noch heißer. Aber in einem Garten ‚am frischen Wasser‘ hatten wir Schatten und angenehmer Temperatur. Nach einer Stärkung fuhren wir zum Campingplatz zurück, inzwischen lag unser Platz auch im Schatten hier konnten dann alle vier relaxen. Auf eine warme Speise werden wir heute verzichten. Es wurde dann abends windiger und damit die Temperaturen erträglicher.
Durch die Holsteinische Schweiz27.06.2019
Relativ früh waren wir wach, und frühstückten bei deutlich kälteren Temperaturen, der Körper muss ich erst an die 18 Grad wieder gewöhnen. Die Kosten für den Stellplatz waren dann doch teurer, da noch zusätzlich die Personen und Hunde bezahlt werden mussten. Dann machten wir uns auf den Weg nach Markgrafenheide, über die Autobahn waren wir schnell da, mussten aber einen kleinen Umweg fahren, da die Straße zwischen Stuthof und Markgrafenheide gesperrt ist. Wir buchten einen Stellplatz und dann ging es wieder zu Eric’s Familie. Wir tollten mit Lucie und machten eine kleine Wanderung zum Schnatermann. Dort wurde ein Hotel erbaut und ab Juli für Wanderer eine kleine Versorgung eingerichtet. Abends grillten wir und dann mussten wir zusehen, dass wir vor zehn auf dem Campingplatz waren, ansonsten müssten wir mit dem Wohnmobil draußen bleiben. Jetzt stellten wir fest, dass der Stromkasten zu weit entfernt war. Aber ein Camper half uns mit einer Verlängerung aus. Zum Sonnenuntergang kamen wir zu spät, aber trotz ging es noch einmal zum Strand.
28.06.2019
Früh war es frisch, aber immer noch angenehm. Wir hatten Zeit und holten uns im Laden die Semmeln. Nach dem wir alles eingerichtet hatten, beschlossen wir doch vier Tage zu bleiben, deshalb buchten wir den Stellplatz um, damit das Kabel wieder reichte. Schattenmäßig sollte für die nächsten Tage gut vorgesorgt sein. Nach Elf machten wir uns mit den Rädern auf den Weg nach Warnemünde. Mit der Fähre fuhren wir rüber und dann durch die Massen nach Stolteraa. Dort freuten sich die Mädels auf den Hundestrand. Hier konnten sie rum rennen und Möwen jagen. Nebenbei machten wir ein paar schöne Bilder. Jetzt sind wir endlich an der Ostsee und im Urlaub angekommen. Danach wanderten wir noch etwas durch den Wald. In Wilhelmshöhe stärkten wir uns bei einer Soljanka. Danach fuhren wir langsam zurück, da wir uns wieder treffen wollten. Gegen vier gingen wir dann zum Sonnenbaden an den Strand, Lucie hatte viel Spaß beim Sand verteilen. Für die Mädels bauten wir ein Zelt. Als Lucie müde wurde gingen wir zum Abendessen. Das Essen war super, nur bei den Getränken gab es nicht immer das bestellte. Danach trennten wir uns und wir fuhren zurück. Halb zehn gingen wir dann an den Strand zum Sundowner, nebenbei saugten uns die Mücken aus.
29.06.2019
Langsam wird es schon wärmer, nach einem gemütlichen Frühstück ging es mittags los. Mit dem Fahrrad wollten wir nach Graal Müritz und dann eventuell über die Rostocker Heide zurück. Der Fahrradweg macht einen kleinen Umweg, da es entweder nur am Strand oder um das Moor herumgeht. Am Strand macht das Schieben der Räder keinen Spaß. In Graal-Müritz genossen wir das Softeis. Auf die Seebrücke konnten wir nicht, da Räderschieben verboten ist und es ansonsten für die Mädels zu warm war. Wir folgten dem Strandweg nach Dierhagen, wir beschlossen kurzfristig eine Planänderung. Dierhagen an sich ist schönes Ostseebad, schön langgezogen mit schönen Häusern. Im Kurpark durften sich die Mädels austoben. Dann machten wir uns wieder auf den Rückweg. Wir fuhren den gleichen Weg zurück. Abends kämpften wir dann beim Gläschen Wein gegen die Mücken. Wärme mögen diese Biester.
Östlich der Rostocker Heide30.06.2019
Frühmorgens kündigte sich schon die Hitze des Tages an. Wir genossen das schöne Wetter und überlegten wie wir die Mädels durch die Hitze bekommen. Nachdem es gestern an der Küsten ostwärts ging, wollten wir heute bis zum Gespensterwald bei Nienhagen nach Westen fahren. Wir hofften, dass die schattigen Küstenwälder unsere Mädels vor der Hitze bewahren. In Warnemünde ging es ersteinmal zur Westmole und dann gab es Zimspitze, dänisches Softeis in Zimt gewälzt. Darauf haben wir uns die letzten Tage schon gefreut. Hier stellten wir schon fest, dass es in der Sonne zu heiß wird. Auch mussten wir durch zum Strand strebenden Sonnenanbeter durch. Bei Stolteraa testen wir den Schatten, relativ warm, auf einer Küstenbank genossen wir den Ausblick und unterhielten uns mit einem Rostocker über die Entwicklung der Ostseebäder, nach einer dreiviertel Stunde wurde es den Mädels zu warm und wir fuhren weiter. Für einen Strandspaziergang fehlte der Schatten. In Nienhagen suchten wir uns ein Restaurant zur Abkühlung und zur Stärkung, die Mädels bekamen gekühltes Wasser. Danach versuchten wir auf einer Abkürzung den Gespensterwald zu erreichen. Mehrmals mussten wir die Räder über Bäume tragen. Im Gespensterwald war es durch den Wind relativ angenehm. Wie immer war es eine Augenweide den Küstenwald und das Meer zu genießen. Auf dem Rückweg fuhr es sich im Schatten entspannt, nur in der Sonne stand die Hitze. In Wilhelmshöhe machten wir eine Trinkpause und dann ging es weiter zur Fähre und zum Campingplatz. Durch den frischen Wind war es im Wohnmobil annehmbar.
Abkühlen im Gespensterwald01.07.2019
Stellplatz Krämer in Boltenhagen, Platz in Ordnung, Sanitär sauber aber zu wenig.
Rundreise von Boltenhagen nach Neustadt in Holstein über Bäderstraße Scharbeutz.
Halt im Cafe am Markt und kleiner Stadtrundgang.
Abendessen im Baumhaus in Klein Pravtshagen vor Klütz.
Anregung für Halt in Pelzerhaken
02.07.2019
Rundreise nach Ratzeburg und Mölln.
In Ratzeburg den Dom besichtigt und am See entlang auf der Stadtinsel.
In Mölln auf Stellplatz kleine Kaffeerunde am Wohnmobil.
03.07.2019
Frühstück bei Eltern, Weiterfahrt zum Pelzerhaken. Einchecken am Stellplatz, in Strandnähe und nahe beim Leuchtturm. Dann machten wir die Räder und fuhren gegen zwei in Richtung Grömitz. Bis Rettin hatten wir einen schönen Weg oberhalb des Strandes, dann kurvten wir an Campingplätzen vorbei und halbe Trails durch Wälder. Kurz vor Grömitz verließen uns die Wegweiser, halb illegal querten wir einen Campingplatz. In Grömitz schlenderten wir die Strandpromenade entlang, dafür gab es super Softeis. Auch konnten wir hier mit den Rädern die Seebrücke begehen. Am Ende gab es eine Tauchglocke zur Beaichtigung der Unterwasserwelt. Dann beschlossen wir kurzerhand zum nächsten Leuchtturm zufahren. Inzwischen nahm der Wind zu und im Norden zeigten sich die ersten Regenwolken. Bine blieb deshalb mit den Mädels in Kellenhusen und ich fuhr allein weiter. Am Leuchtturm machte ich ein paar Bilder und dann ging es gegen den Wind zurück. Ab Kellenhusen fuhren wir auf dem Deich voll im Wind. Hinter Grömitz wurde es dann etwas besser. Wir schauten uns in Pelzerhaken den nächsten Leuchtturm an. Danach genossen wir etwas in der Abendsonne unser Essen. Zum Abschluß spazierten wir am Strand durch den Ort.
An der östlichen Küste nach Norden04.07.2019
Den Vormittag nutzten wir mit den Mädels am Hundestrand zu tollen, wir hatten auch Glück, dass dieser ziemlich leer war. Die Mädels hatten Ihren Spaß. Danach schauten wir uns noch kurz die Ferienwohnanlagen an, nicht schlecht und teilweise auch preisgünstig. Ursprünglich wollten wir erst abends weiterfahren, denn wir durften bis 18:00 Uhr bleiben. Aber der Fahrradausflug in Richtung Scharbeutz fiel wegen Regenvorhersage aus. Der Wind frischte auf. Also packten wir zusammen und fuhren in Richtung Süden. Hier hat es uns richtig gut gefallen und wären gerne länger geblieben, aber zu kalt und zu feucht. Ab der Mitte Deutschlands wurden angenehmere Temperaturen angekündigt. Unser Ziel ist Hann. Münden. Da wir nicht durch Hamburg fahren wollten, planten wir von Lübeck bis Lüneburg über Bundesstraßen zu fahren. In Niedersachsen waren fast alle Abschnitte auf 70 begrenzt, es gab auch mehrere Sperrungen, deshalb hatten wir keinen Vorteil, interessanterweise durften wir auf den Landstraßen 100 fahren. Die A7 lebt von ihren Baustellen, teilweise bis zu 30 km lang. So kamen wir mit gut 3 Stunden Verspätung gegen acht an. Wir hatten Glück und bekamen noch einen guten Stellplatz. Beim Abendessen erholten wir uns von den Reisestrapazen.
05.07.2019
Da es hier zwar genauso windig aber ein paar Grad wärmer war, froren wir nachts nicht und konnten gemütlich draußen frühstücken. Da wir hier drei Flüsse zur Auswahl haben, entschlossen wir uns nach dem Stadtrundgang für die Werra. Eine schöne Altstadt mit vielen Fachwerkhäusern und geprägt durch die drei Flüsse. Danach mussten wir erst einmal den Einstieg in den Radweg finden. Wenn man dem richtigen Fluß folgt, ist es auch kein Problem. Auf dem Hinweg hatten wir Rückenwind und zu Anfang ging es schön im Schatten durch den Wald. In der Sonne wurde es trotz Wind deutlich wärmer. Somfuhren wir gemütlich den leichnwelligen Weg weiter. Abundzu mussten wir an kleinen Landstraßen fahren, aber prinzipiell ist der Weg gut ausgeschildert. Es kamen uns viele Radwanderer entgegen. Wir beschlossen nur bis Witzenhausen zu fahren. Im Ort kamen wir an einem Holzkiosk Chez Nadine auf der Wiese vorbei. Den nutzten wir für eine Pause, es gab lecker Flammkuchen, mit Lauch und Speck für mich und mit Ziegenkäse, Honig und Rosmarin für Bine. Alles biologisch. Schön arrangiert die Bierbänke und Liegestühle. Danach schauten wir uns die kleine Altstadt an, hübsch, aber nicht sehr groß. Den Eisbecher hoben wir uns für das Ziel auf. Trotz Gegenwind kamen wir gut zurück und genossen in der Einkaufsstraße unseren verdienten Eisbecher. Der abend war dann angenehm mild.
Entlang der Werra nach Osten06.07.2019
Das schöne Wetter nutzten wir noch für eine Radltour. Diesmal fuhren wir entlang der Weser. Laut Prospekt kann man an beiden Ufern fahren. Wir fuhren auf der niedersächsischen Seite hin und auf der hessischen zurück. In Münden trafen wir auf eine Einheimische, welche uns Details zu der Weser und dem Kai und der Beschiffbarkeit erzählte, war sehr interessant, dass der Pegel nur 1,18 m hoch sein darf. Wir hatten zwei kleine Wellen zu überwinden, die letzte war schon echt heftig. Von der Weser haben wir am Anfang wenig gesehen. In Hemeln sahen wir die erste Seilfähre mit nettem Biergarten. Wir fuhren aber weiter bis Oedelsheim, dort wollten wir dann über die Weser setzen. Vorher kamen wir an einem ehemaligen Benediktinerkloster vorbei. In Oedelsheim wurden die ersten Buden für die Kirmes aufgebaut. Auf der hessischen Seite hatten wir zu Anfang bessere Sicht auf den Fluß, aber zum Schluß fuhren wir parallel zur Straße, das war nicht so gut. Auch hatten wir auf dem Rückweg teilweise heftigen Rückenwind. Bei unserem Stellplatz genossen wir anschließend noch eine Pizza. Dann machten wir uns auf den Rückweg nach Hause mit dem Wohnmobil. Diesmal hatten wir eine entspannte Rückfahrt, da weniger Autos unterwegs waren. Zu Hause haben wir dann noch das Wohnmobil ausgeräumt.
Entlang der Weser nach NordenStatistik
Datum | Ort | Typ | Kosten |
---|---|---|---|
19.06.2019 | Volkershagen | Stellplatz | 25,00 € |
20.06.2019 | Volkershagen | Stellplatz | 25,00 € |
21.06.2019 | Dresden | Stellplatz | 19,00 € |
22.06.2019 | Lübbenau | Garten | 22,00 € |
23.06.2019 | Langen Brütz | Landhotel | 14,50 € |
24.06.2019 | Langen Brütz | Landhotel | 14,50 € |
25.06.2019 | Eutin | Campingplatz | 43,70 € |
26.06.2019 | Eutin | Campingplatz | 43,70 € |
27.06.2019 | Markgrafenheide | Campingplatz | 41,50 € |
28.06.2019 | Markgrafenheide | Campingplatz | 41,50 € |
29.06.2019 | Markgrafenheide | Campingplatz | 41,50 € |
30.06.2019 | Markgrafenheide | Campingplatz | 41,50 € |
01.07.2019 | Boltenhagen | Stellplatz | 25,20 € |
02.07.2019 | Boltenhagen | Stellplatz | 25,20 € |
03.07.2019 | Pelzerhaken | Stellplatz | 24,20 € |
04.07.2019 | Hann. Münden | Campingplatz | 33,40 € |
05.07.2019 | Hann. Münden | Campingplatz | 33,40 € |
06.07.2019 | Hann. Münden | Campingplatz | 6,00 € |
Gesamtkosten | 520,80 € |
Kosten Fahrt
Datum | Liter | Kosten |
---|---|---|
21.06.2019 | 51,26 l | 65,05 € |
25.06.2019 | 74,57 l | 93,88 € |
01.07.2019 | 61,93 l | 74,87 € |
04.07.2019 | 54,50 l | 66,44 € |
06.07.2019 | 40,99 l | 52,43 € |
07.07.2019 | 66,56 l | 85,80 € |
Gesamtkosten | 438,47 € |
